Mareschstr. 4, 12055 Berlin, DE litehausgalerie@gmail.com +49-030-658-36910 TUE-FRI 1PM-6PM SAT 11AM-3PM / DIEN-FREI 13:00-18:00 SAM 11:00-15:00
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To Permeate
This Autumn the CENTRE FOR THE STUDY OF SUBSTRUCTURED LOSS is proud to host international interdisciplinary artists and researchers Karine Baptiste (FR), Lynn Imperatore (UK), Edward Williams (FR), Lauren May (AU), and Karla Suler (IE). The dictionary would define this phrase “to permeate” as action or element which passes through, seeps into, pervades. Each artist suffuses this sensibility into practice, each finds their way into unique method, media, and articulation. The work in the exhibition represents on-going processes which address various encounters with loss. By referencing intimate histories as well as testimonies of collective experience, these works endeavor to permeate limits of surface, diffuse expectations of memory, and saturate silence with tonalities yet unheard.
Works installed and artists present.
20 OCT 2017: 6-9pm - Opening Reception
21 OCT 2017: 12-6pm - Gallery
22 OCT 2017: 12-6pm – Gallery
Durchdringen
Im Rahmen eines Artist-in-Residency-Programms stellt das CENTRE FOR THE STUDY OF SUBSTRUCTURED LOSS in diesem Herbst die interdisziplinär arbeitenden Künstler*innen und Forscher*innen Louise Prévert (Frankreich), Lynn Imperatore (Großbritannien), Edward Williams (Frankreich), Lauren May (Australien) und Karla Suler (Ireland) in der LiTE-HAUS-Galerie vor.
In der Ausstellung Durchdringen zeigen sie ihre Arbeitsergebnisse. Der Duden definiert „durchdringen“ folgendermaßen: durch etwas Bedeckendes o. Ä. dringen; aufgrund seiner Stärke, Intensität o. Ä. in alle Teile eines Körpers oder Raumes dringen und unter Überwindung von Hindernissen seine Absicht erreichen; sich mit etwas durchsetzen. Die Künstler und Künstlerinnen finden einen individuellen praktischen Weg, eine einzigartige Methode, eigene Mittel und Ausdrucksweisen, die das Bemühen widerspiegeln, Verlusterfahrungen sowohl innerhalb der persönlichen Geschichte wie auch im Kontext und anhand der Zeugnisse kollektiver Erfahrungen zu untersuchen, dabei die Grenzen der Oberflächen zu durchdringen, die Erwartungen aus Erinnerungen zu zerstreuen und die Stille um ungehörte Klangfacetten zu bereichern.
Die Künstlerinnen sind anwesend.
Vernissage: 20.10.2017 von 18:00 bis 21:00 Uhr
Ausstellung: 21. und 22.10.2017; geöffnet 12:00 bis 18:00 Uhr