Curricula Vitae
erforscht die Verfassung des Menschen als einen immerwährenden Prozess (un)freiwilliger, (un)definierter Stationen und (Flug-)Bahnen.
Körper dienen als vielschichtige Projektionsflächen und Spiegel von Dynamiken gesellschaftlicher Prozesse. Existenzialistische Fragen nach Identität und Selbst-Verortung, auch in Form eines „zu Hauses“, werden aufgeworfen. Sie gehen einher mit dem Zwiespalt zwischen dem Verlangen, Wurzeln zu schlagen und frei zu sein, kreisen um dessen zugrundeliegende Paradoxie.